Religiöser Glaube setzt voraus Ideen, Regeln und Moralvorstellungen, üblicherweise aus altertümlichen Schriften, als von einer imaginären „Gottheit“ gegeben, unreflektiert und ohne triftige Beweise zu übernehmen und zu befolgen.
Religionen und der religiöse Aberglaube unterscheidet sich von Sekten lediglich durch die Anzahl der Mitglieder und die breite soziale und politische Akzeptanz und Unterstützung.
Der Antitheismus erkennt die Gefahr und das immense, toxische Manipulations- und Gewaltpotential dieser Art von organisiertem Aberglauben und fordert daher Religion zu konfrontieren, schonungslos zu kritisieren und deren Verbreitung von unwissenschaftlichen Irrlehren, Menschenfeindlichkeit, Hass, Gewalt, Sexueller Unterdrückung, Sexismus, Homophobie u.s.w. zu demaskieren.
Ziel ist die Säkularisierung der Gesellschaft zu fördern und zu fordern.
Das heisst:
- Strikte Reduktion von Religion als Privatangelegenheit
- Konsequente Trennung von Kirche und Staat
- Kirche und deren Funktionsträger der selben staatlichen Gerichtsbarkeit zu unterstellen wie alle anderen Menschen und Organisationen
- Kirchlichen, konfessionellen Religionsuntericht beenden
- Ende der Kirchensteuer und ausschliessliche Selbstfinanzierung der Kirchen
- Mutiger, öffentlicher, politischer Diskurs über das Gefahrenpotential ALLER Religionen, insbesondere auch des Islam als reformresistenter und besonders gewaltfördernder Aberglaube.
Der Austausch in Räumen des Clubs dient dazu der mutigen, öffentlichen Kritik von Religion eine Platform zu geben, Menschen die die Gefahr der Religion erkannt haben zu vernetzen und zu ermutigen Ihre Stimme zu finden.
Prämisse: Religion ist schädlich: Wenn Du religiös bist und bleiben möchtest, Dich von Religionskritik getriggtert oder beleidigt fühlst sind diese Räume nicht für Dich geeignet! Propaganda FÜR Religion ist nicht erwünscht
Gesprächskultur: Ziel ist es Themen und Fragestellungen gemeinsam, respektvoll zu erforschen. Es wird daher eine offene Haltung vorausgesetzt. Höre ZUERST zu und entscheide dann bewusst was Du beitragen kannst
Konsequente Moderation: Die ModeratorInnen erteilen und entziehen das Wort. Wir lassen uns IMMER aussprechen.
Wer die Regeln nicht einhält wird nach einer Warnung entfernt.