Gesalbt und verdorrt bade ich im Leben wie ein einsamer Pfau. All meine Tränen sind in Jahrtausenden wieder Morgentau. Ich habe mir mein Mensch sein verziehen, erschöpft, blutend auf meinen Knien. Nehmt mir diese Pracht, sie hat nicht mich bewacht. So ist das letzte Licht mein Gedanke gleich Schall und Rauch, verweht hinfort meiner Lippen ein Hauch.
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