Christoph Bärwinkel on Clubhouse

Updated: Mar 7, 2024
Christoph Bärwinkel Clubhouse
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Jan 26, 2021 Registered
@christoph_bwk Username

Bio

Inklusionist, Problemlöser, Augenöffner, Netzwerker

🦽Rollstuhl/🚲Handbike|
📍Langenhagen (H-Flughafenstadt|
🎸 Elektrisch u. Halbakustisch|
☕️ morgens/🥃 abends|
🎾Rollstuhltennis|🚉Bahnfahrer|
🗣DE🇩🇪, ENG🇺🇸/🇬🇧, FRZ🇫🇷, SPN🇪🇸, SWE🇸🇪|
🐕‍🦺Hunde (Haustier)-/🐎Pferde Therapie)-Mensch

🏢:SPD (DL21, Jusos, SelbstAktiv); ver.di
👨🏼‍🦽Selbsthilfe: ASBH (Peer Mentor); Interessenvertretung: BMB d. Stadt Langenhagen, Netzwerk d. BBA/BBR i. d. Region Hannover, Niedersächsischer Inklusionsrat VON Menschen m. Behinderungen
⛪️: EvLKA (Mitglied i. KV d. Matthias-Claudius-Kirchengemeinde Kaltenweide-Krähenwinkel in Langenhagen)

Wem hülfe es, wenn es eine Consultingfirma im Markt/fürs eigene Marktumfeld gäbe, die bei Fragen zur Barrierefreiheit, bedarfsgerechten Produkt(weiter)entwicklung f. Menschen m. Behinderungen, Einhaltung bzw. Umsetzung v. Vorschriften usw. m. Rat u. Tat dabei ist? Oder bestünde eher die Bereitschaft, solche Fachleute (bestenfalls Betroffene) einzustellen, um das jeweilige Know-how inhouse zu haben (permanent/projektbezogen?) und so ggf. den Anteil an betroffenen Beschäftigten zu pushen?

Warum/wofür könnte eine Consultingfirma von, mit und/oder für Menschen m. Behinderungen wichtig sein u. warum will ich sowas gründen?
Ganz einfach: Man wird als Firma, unabhängig von Branche/Tätigkeitsfeld, künftig aus mehreren Gründen nicht mehr auskommen, ohne Bedürfnisse v. Menschen m. Behinderungen zu berücksichtigen:
1.) Wegen des demografischen Wandels (alternde Gesellschaft, Folgen des Alterns zunehmend in Form sog. erworbener Behinderungen),
2.) Durch Tücken, die das Leben neben dem Altern bereithält (also alles, was erworbene Behinderungen zeitigt, die nicht notwendigerweise altersbedingt sind) und
3.) Wenn man die Inklusion als Gesellschaftsmodell ernst nimmt, konsequent zu Ende denkt und entsprechend angemessen umsetzt.
Und das kann z. B. im Geschäftlichen etwa so geschehen:
1.) mit Blick auf einschlägige Bedürfnisse des entsprechenden ggf. zu erschließenden Kundenkreises,
2.) als Arbeitgeber, indem man mit entsprechenden Anstellungen soziale Verantwortung übernimmt oder
3.) indem die Menschen m. Behinderungen sich immer konsequenter selbst empowern, selbst Unternehmen gründen (einschl. „Soloselbstständigkeit“ z.B. als Freelancer), um blinde Flecken abzudecken, die andere Firmen für Kunden/als Arbeitgeber nicht abdecken können/wollen.

LinkedIn: http://linkedin.com/in/christophbaerwinkel

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Invited by: Thién D. Nguyen

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